Die Behauptung, dass Wände atmen können – also zum Luftaustausch im Haus beitragen – ist schlichtweg falsch. Eine massive verputzte Wand ist luftdicht und kann nicht atmen im Sinne eines Luftaustauschs.
Energiespartipps
Schimmel vermeiden durch richtiges Lüften und Sanieren
Auf Camembert ist er beliebt, in Brot oder an Wänden gefürchtet: Schimmel. Neben regelmäßigem Lüften und ausreichendem Heizen empfehlt die KLiBA auch eine gute Dämmung des Gebäudes.
Umweltfröhliche Festtage
Insbesondere in der Weihnachtszeit haben Lichter auch einen sozialen und emotionalen Effekt! Es ist wichtig – nicht nur vor dem Hintergrund der Energiekrise – nachhaltig zu handeln und noch stärker auf Einsparpotenziale zu achten. Bild: shutterstock_1852327087
Clever heizen mit dem richtigen Dreh
Als Regel gilt: Ein Grad weniger senkt den Verbrauch an Heizenergie um sechs Prozent. Auf der fünfstufigen Skala eines Heizkörpers mit Thermostatventilen liegen zwischen jeder Stufe etwa vier Grad. Bild: SSC PLUS
Schluss mit kalten Füßen
Kalte Füße gehören im Erdgeschoss eines älteren Hauses mit nicht beheiztem Keller oft dazu. Abhilfe schafft die Dämmung der Kellerdecke, die auch nachträglich angebracht werden kann. Sie verbessert den Wohnkomfort und ist eine preisgünstige Energiesparmaßnahme.
Frische Luft muss sein
Gegen zu viel CO2- und Feuchtigkeit im Haus hilft Lüften. 8 bis 15 Liter Wasser können täglich in Innenräumen entstehen und dann an kalten Außenwänden von nicht oder schlecht gedämmten Gebäuden kondensieren. Bild Stadtwerke Heidelberg
Mit Wandämmung effektiv Energie sparen
Aufgrund des hohen Flächenanteils verursachen Außenwände im Durchschnitt über 30 Prozent der Energieverluste eines Hauses. Konsequente Energieeinsparung beinhaltet also eine optimale Außenwanddämmung. Bild: KEA
Nur eine sparsame Heizung ist eine gute Heizung
Veraltete oder schlecht regulierte Heizungen haben gleich mehrere Nachteile: Zum einen verpulvern sie unnötig Energie, zum anderen erzeugen sie hohe Kosten. Bild: KEA
Weiterdenken beim Sanieren
Sie planen Ihr Haus komplett energetisch zu modernisieren? Dann holen Sie sich in Ruhe kompetenten Rat. Denn für ein solches Vorhaben gibt es eine Menge Fördergelder, besonders bei einer „Generalüberholung“
Heizungspumpen
Ältere Heizungspumpen sind oft hoffnungslos überdimensioniert. Wenn Sie noch eine Pumpe mit Drehzahl oder Stufenregelung haben, sollten Sie gleich prüfen, ob nicht die niedrigste Stufe ausreicht,
Behaglich Duschen mit wenig Strom
Wer sein Wasser mittels Elektroboiler oder Durchlauferhitzer erwärmt, kann ohne hohen Aufwand viel Strom sparen. Es kommt auf die richtige Boiler-Größe an, eine gute Isolierung und vor allem die zum Verbrauch passende Einstellung des Gerätes.
Experten-Tipps bei tropischen Temperaturen
Der Sommer ist bereits eine Weile auf Hochtouren. Damit ist für viele Hauseigentümer und Mieter die Wärmebelastung in ihrer Wohnung auf ein unerträgliches Maß angestiegen. Dies muss jedoch nicht sein.
Eiszeit für kühlende Energiefresser
Bis zu einem Fünftel des Stroms fließt in einem deutschen Haushalt in die Kühl- und Gefriergeräte. Sie können viel dafür tun, dass der Energieverbrauch Ihres Kühl- und Gefrierschranks nicht unnötig in die Höhe klettert:
Kühler Kopf in heißen Zeiten: Wärmeschutz im Sommer
Hochsommerliche Temperaturen sorgen bei manch einem für schlaflose Nächte. Wir geben Ihnen Tipps und Anregungen, wie Sie sich und dem Klima etwas Gutes tun können.
Die Sonne „anzapfen“ durch Solaranlagen: Solarthermie
Acht Minuten Sonnenschein liefern der Menschheit theoretisch ein Jahr Energie. bzw. wird ca. 10.000 Mal mehr Energie auf die Erde eingestrahlt als die Menschheit verbraucht.
Sonnenenergie im Fakten-Check
Ganz und gar aus natürlichen Ressourcen können Privathaushalte diese frei verfügbare Energie nutzen. Möglich ist das entweder mit einer Photovoltaik- oder mit einer Solarthermie-Anlage.
Gebäudesanierung – der richtige Zeitpunkt
Kommt das Gerüst für den neuen Putz sowieso, lohnt sich auch eine energetische Sanierung einzuplanen. Eine energetische Sanierung von Altbauten verbessert den Wohnkomfort und ist bei guter Planung auch wirtschaftlich sinnvoll. Bild Philipp Rothe
Fenster – Durchblick schaffen
Fenster erlauben den „Durchblick“. Sie sind aber meist Schwachstellen im Wärmeschutz eines Hauses. Auch wenn ihr Austausch mit erheblichen Kosten verbunden ist, sollten die Fenster, die älter als 25 bis 30 Jahre sind, erneuert werden. Bild: KEA
Smart heizen, bares Geld sparen
Steigende Strom- und Heizkosten sind ein guter Anlass das eigene Verbrauchsverhalten einmal genau unter die Lupe zu nehmen. Insbesondere beim Heizen schlummert oft ein großes Einsparpotential. Bild: KEA
Dämmung von geneigten Dächern
Schlecht gedämmte Dachwohnungen überhitzen im Sommer und sind im Winter ungemütlich kalt. Von allen Bauteilen ist das Dach am stärksten den Umwelteinflüssen ausgesetzt. Bild KEA
Behagliches Wohnen durch Wärmeschutz
Da jeder Mensch ein anderes Empfinden hat, gibt es eigentlich keine festen Werte für die Behaglichkeit. Wesentliche Bedingungen für ein behagliches Wohnklima sind relative Luftfeuchtigkeit, … Bild: KEA
Alte Mauern mit jungem Energie-verbrauch
Einen Altbau auf den Heizenergiebedarf eines Neubaus zu bringen, ist heute machbar. Die Herausforderung besteht darin, eine solche Sanierung richtig zu planen und finanziell zu stemmen.
Wärmeschutz im Altbau – Es gibt viel zu tun
Planen Sie Sanierungsmaßnahmen an Ihrem Haus? Dann denken Sie daran, die Gelegenheit zu einer Verbesserung des Wärmeschutzes und der Haustechnik zu nutzen.
Elektro-Mobilität
„Ein E-Auto ist klimaschädlicher als ein Verbrenner.“
Das stimmt so nicht! …Mit jedem gefahrenen Kilometer gleichen E-Autos die hohen CO2-Emissionen der Produktion, denn im Fahrbetrieb sind sie emissionsfrei unterwegs.